VR-Talentiade - Markenzeichen der Kinderleichtathletik im Land

Dank der großzügigen Unterstützung der Volks- und Raiffeisenbanken im Land kann seit 2001 in Württemberg und seit 2010 im ganzen Bundesland die VR-Talentiade als dreistufiger Talentsichtungswettbewerb durchgeführt werden. Seit 2001 dürften etwa 100.000 Schüler/innen durch die regionalen Ausrichter gesichtet worden sein, darunter „Hochkaräter“ wie Lisa Maihöfer, Fabian Heinle, Patrick Hess oder Sandrina Sprengel, die mit ihren Schulen dabei waren. In der Corona-Zeit wurden die Mittel der VR-Talentiade genutzt, um den Vereinen und ihren Kindern zunächst vor Ort, dann in den VR-Talentiade Regionalfinals ein Wettkampfangebot zu machen.

Ab 2024 soll die Kinderleichtathletik in den Vereinen und Kreisen im Vordergrund der VR-Talentiade stehen. In möglichst vielen Kreisen soll ein Kinderliga-Betrieb entstehen bzw. mit den Mitteln der VR-Talentiade unterstützt werden. Die besten Teams qualifizieren sich für den VR-Pokal Kinderleichtathletik, der Abschluss und Highlight der Serie ist. Für die talentiertesten Kinder der Serie werden im Juli weiterhin die VR-Talentiade Regionalfinals an mehreren Standorten mit einem Blockwettkampf durchgeführt. Dort können sich die Besten dann für das VR-Talentteam der baden-württembergischen Volks- und Raiffeisenbanken qualifizieren, das zu einem spannenden Wochenende rund um ein sportliches Großereignis im Land eingeladen wird.

Vereine, die an ihrem Wettbewerb mit den örtlichen Grundschulen festhalten wollen, werden weiterhin mit Material der VR-Talentiade unterstützt.

Organisation

VR-Talentiade-Kinderliga

VR-Talentteam